Mit dem OIB auf sicherem Fundament
Wer in Österreich Bauwerke plant, errichtet oder Bauprodukte vertreibt, profitiert von einheitlichen Regeln im gesamten Bundesgebiet. Dies ist maßgeblich dem Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB) zu verdanken.
Seit über 30 Jahren arbeitet das OIB an der Schnittstelle von Bautechnik und Baurecht. Mit seinen zahlreichen Tätigkeitsfeldern fördert es die Harmonisierung und Zusammenarbeit im österreichischen Bauwesen und vertritt erfolgreich die Interessen Österreichs in zahlreichen europäischen und internationalen Gremien und Komitees. Damit trägt die Arbeit des OIB dazu bei, die Bauqualität in Österreich auf einem hohen Niveau zu halten und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der Bauwirtschaft zu fördern. Das OIB bietet allen Akteuren im Bauwesen eine verlässliche Grundlage für Erfolg und Sicherheit.
Für Planer sorgt das OIB für klare und einheitliche bautechnische Standards, die den Planungsprozess vereinfachen und die Sicherheit von Bauvorhaben gewährleisten. Hersteller profitieren von den klar definierten Anforderungen, die ihnen helfen, ihre Produkte rechtskonform zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten. Anwender können sich auf die durch das OIB (mittels ETA) bewerteten und (durch BTZ) zugelassenen Produkte verlassen, die höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen. Behörden und Länder können der Expertise und den harmonisierten Regelungen des OIB vertrauen, um ihre Aufgaben effizient und rechtssicher zu erfüllen.
Das Österreichische Institut für Bautechnik wurde 1993 gegründet, um die Zusammenarbeit im Bauwesen in ganz Österreich zu fördern. Grundlage dafür war die von den österreichischen Bundesländern geschlossene „Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über die Zusammenarbeit im Bauwesen“.
Als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien vereint das OIB alle neun Bundesländer – Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien – als Mitglieder unter einem Dach. Sein Wirkungsbereich umfasst ganz Österreich und reicht weit über die Landesgrenzen hinaus: Das OIB vertritt Österreich in europäischen und internationalen Fachgremien und dient dort als gemeinsames Sprachrohr.
Ziel des OIB ist, aktiv die Zukunft des Bauwesens mitzugestalten und Standards zu setzen, die Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit von Gebäuden gewährleisten – in ganz Österreich.
Aufgaben des OIB
Das Österreichische Institut für Bautechnik fungiert als zentrale Koordinierungsplattform der Bundesländer in den Bereichen Bauprodukte und Bautechnik. Dabei übernimmt es eine Vielzahl wichtiger Aufgaben, um die Bauqualität in Österreich zu fördern und zu sichern:
Team des OIB
Hinter jedem erfolgreichen Projekt steht ein starkes Team! Unser Expertenpool beim Österreichischen Institut für Bautechnik vereint fundierte Fachkenntnisse, langjährige Erfahrung und eine gemeinsame Vision: Die Bauwelt von morgen nachhaltig und sicher mitzugestalten.
Wir arbeiten Hand in Hand, um innovative und realistische Lösungen zu entwickeln, höchste Standards zu sichern und die Anforderungen unserer Partner und Interessensgruppen bestmöglich zu erfüllen. Dabei setzen wir auf offenen Austausch, Professionalität und ein positives Miteinander.
Lernen Sie die Referate und Menschen kennen, die hinter unserer Arbeit stehen und das OIB ausmachen:
Leiterin
Cornelia Török, BA
T +43 1 533 65 50-13 I F +43 1 533 64 23
mail@oib.or.at
Mitarbeiterinnen
Ursula Narath – DW 37
Sanja Podgorac – DW 23
Vereinsgremien
Die Vereinsgremien des Österreichischen Instituts für Bautechnik bestehen aus der Generalversammlung, dem Vorstand, den Grundsatzausschüssen und den Sachverständigenbeiräten.
Nationale und internationale Partner des OIB
Zur Vertretung der Interessen der heimischen Bundesländer ist das Österreichische Institut für Bautechnik Mitglied in folgenden (inter)nationalen Gremien und Organisationen:
